Falls diese E-Mail nicht richtig angezeigt wird, gelangen Sie hier zur Webansicht |
|
 |
Liebe Leserinnen und Leser
Es ist erfreulich – und das meinen wir durchaus nicht zynisch, auch wenn es angesichts der ökologischen Herausforderungen den Anschein haben könnte: Es ist erfreulich, wie sich an zahlreichen Orten, in verschiedenen Gruppierungen, mit unterschiedlichen Schwerpunkten Christen für das gemeinsame Ziel einsetzen, Gottes Schöpfung Sorge zu tragen. Eine Auswahl dieses vielfältigen Engagements entdecken Sie in diesem Newsletter. Lassen Sie sich anstecken; wir sind überzeugt, dass für alle an Umweltthemen Interessierten etwas Ansprechendes dabei ist.
Arbeitsgemeinschaft Klima, Energie und Umwelt AKU
|
|
|
AKTUELLES VON DER AKU |
|
Einladung zum offenen Austausch |
| |
zVg | Die grosse nationale Klimademo in Bern vom vergangenen September hat gezeigt, was möglich ist, wenn Menschen mit einem gemeinsamen Anliegen zusammenstehen. Gewiss, die AKU trommelt noch keine 100'000 Personen zusammen, aber sie will eine Plattform bieten, wo sich christliche Umweltorganisationen, Initiativen wie auch Einzelpersonen begegnen, vernetzen und Synergien ausloten können. Dazu lädt die Arbeitsgemeinschaft der Schweizerischen Evangelischen Allianz zu einem offenen Treffen am 2. April, 16:15 bis 18:15 Uhr, in Zürich ein. Wenden Sie sich bei Interesse an Marc Jost: mjost@each.ch |
|
|
|
AKTUELLES VOM GRÜNEN FISCH |
|
Mitgliederversammlung vom Grünen Fisch |
| |
zVg | Am kommenden Freitag, 28. Februar, 18:15 bis 21 Uhr, ist es wieder soweit: Der Grüne Fisch trifft sich zur jährlichen Mitgliederversammlung. Wir blicken aufs Jahr 2019 zurück und stellen die Pläne fürs neue Jahr vor. Auch Gäste, die den Grünen Fisch besser kennenlernen möchten, sind herzlich eingeladen. Wie immer findet die MV bei der EVP an der Josefstrasse 32 in Zürich statt und wird mit einem Apéro in gemütlicher Runde abgeschlossen. |
| |
|
|
Der Grüne Fisch und der Klimastreik |
|
zVg | Sie setzen sich für Nachhaltigkeit ein und Sie möchten etwas gegen die Klimaerwärmung tun? Der Grüne Fisch sucht Sie, eine Person, die sich freiwillig engagierten möchte und die Arbeit vom Grünen Fisch besser mit den Anliegen und Aktionen der Klimastreikbewegung verknüpft. Melden Sie sich bei Vereinspräsident André Galli: info@gruenerfisch.ch. Die nächste grosse Klimastreik-Aktion ist für den Samstag, 16. Mai, vorgesehen. |
|
|
|
AKTUELLES VON STOPARMUT |
|
Klimafasten 2020 – Steter Tropfen höhlt den Stein |
|
| Vom 26. Februar bis 11. April ist wieder Fastenzeit. Der Verzicht auf gewisse alltägliche Dinge befreit von Konsumzwängen, gibt mehr Zeit für Gott und unsere Mitmenschen und ist in vielen Fällen auch noch ökologisch sinnvoll. StopArmut ruft deshalb erneut zum «Klimafasten» auf. Ob Fleischverzicht, Velo statt Auto oder reduzierte Raumtemperatur: Mit der Aktion Klimafasten können Sie online ihre individuellen Fastenziele zusammenstellen, erhalten Angaben zu deren Wirksamkeit und tragen gemeinsam mit allen Teilnehmenden zu einer namhaften CO2-Reduktion bei. |
| |
| |
|
VERANSTALTUNGEN / PUBLIKATIONEN |
|
Film «Fair Traders» in Thun |
| |
zVg | Die Berner Regionalgruppe des Grünen Fisch und von StopArmut lädt am 15. März um 14 Uhr zur Filmvorführung «Fair Traders» vom italienisch-schweizerischen Filmemacher Nino Jacusso im Inacho an der Hofstettenstrasse 10 in Thun ein. Der Film geht der Frage nach, wie ein Wirtschaftsmodell nach dem Neoliberalismus aussehen kann, und zeigt hierzu die Haltung dreier Vorreiter, die tagaus, tagein zwischen fairer Bezahlung innerhalb der gesamten Lieferkette, biologischer Produktion und dem Kostendruck der freien Marktwirtschaft balancieren. |
|
| |
|
Weitere Termine der Berner Regionalgruppe von Grünem Fisch und StopArmut |
| |
zVg | Sobald es wärmer wird, macht sich die Berner Regionalgruppe auch auf zu neuen Umwelteinsätzen. Ob Weidepflege beim Landgut Rüdli ob dem Thunersee, Putzen der Hänge eines Skigebiets im Berner Oberland nach der Wintersaison oder Jagd auf gebietsfremde Pflanzen: Packen Sie mit uns an und verbringen Sie einen wohltuenden Tag draussen in der Natur. Die nächsten Termine sind der 28. März, der 25. April und der 16. Mai. Ausserdem ist die Regionalgruppe auch in diesem Jahr am Berner Ostermarsch dabei; Treffpunkt ist am Ostermontag, 13. April, um 13 Uhr im Eichholz an der Aare bei Bern. |
| |
| |
|
Demo für eine klimagerechte Landwirtschaft |
| |
zVg | Im laufenden Jahr stellt die Schweiz mit der Agrarpolitik 22+, der Pestizid-Initiative und dem CO2-Gesetz wichtige Weichen für die Zukunft. In der Überzeugung, dass eine nachhaltige Landwirtschaft Teil der Lösung der ökologischen und sozialen Probleme sein kann und muss, ruft die breit getragene Initiative «Landwirtschaft mit Zukunft» morgen Samstag, 22. Februar, zu einer Demo in Bern auf – etwas für Kurzentschlossene, denen eine klimagerechte Landwirtschaft ein Anliegen ist. |
| |
| | |
|
TIPPS FÜR DEN ALLTAG |
|
Zehn Schritte zu einem plastikfrei(er)en 2020 |
| |
pixabay | Von der Zahnbürste, über die Verpackung des Mittagessens bis zur Gore-Tex-Jacke: Kunststoffe sind allgegenwärtig. Von den jährlich weltweit produzierten 359’000’000 Tonnen Plastik ist ein grosser Teil kurzlebiger Natur und landet bald im Abfall – oder in der Umwelt. Dabei hat jede und jeder Möglichkeiten, den eigenen Plastikverbrauch zu reduzieren. Es beginnt bei der Information über das Thema und endet bei konkreten Schritten im Alltag. Einfach mal ausprobieren! |
| |
| |
|
MATERIALIEN FÜR DIE GEMEINDEARBEIT |
|
Doku zeigt die Notwendigkeit der Konzernverantwortungsinitiative |
| |
zVg | Die Konzernverantwortungsinitiative kommt voraussichtlich diesen Herbst zur Abstimmung. An über 300 Filmabenden an vielen Orten in der Schweiz wird der Dokumentarfilm «Der Konzern-Report» von Mitte März bis Ende April aufzeigen, weshalb die Initiative nötig ist. Neben der Bekanntmachung dieser Anlässe können Kirchgemeinden auch mit Plakaten und Flyers der Kampagne «Kirche für Konzernverantwortung» ihre Unterstützung sichtbar machen. Die Initiative wird ökumenisch und sehr breit von den Kirchen mitgetragen. |
| |
| |
| |
THEMA |
|
Sind Investitionen in fossile Wirtschaft gesetzeswidrig? |
| |
Creative Commons | Die Pensionskassen müssen gemäss einem Gutachten im Auftrag des Bundesamts für Umwelt in der Vermögensverwaltung auch Klimarisiken miteinbeziehen und entsprechend Investitionen in die fossile Wirtschaft durch solche in die grüne Wirtschaft ersetzen. Dies gilt umso mehr, als letztere schon heute eine bessere Performance bieten. Die heutigen Investitionen der Schweizer Pensionskassen finanzieren einen CO2-Ausstoss, der eine Klimaerwärmung von 4 bis 6 Grad Celsius verursacht. |
| |
| |
Kontakt/Impressum
Arbeitsgemeinschaft Klima, Energie und Umwelt (AKU) c/o Schweizerische Evangelische Allianz SEA Josefstrasse 32 | 8005 Zürich Tel 043 344 72 04
Zur Abmeldung vom «AKU Newsletter» klicken Sie hier.
|